Anti-Wolf-Aktionstag: Europaweite Mahnfeuer der Weidetierhalter am 29.09.2023! Setzt Zeichen gegen die falsch gesteuerte Wolfspolitik.
Berlin, 22. September 2023. Wenn am Abend des 29. September Weidetierhalter zusammen mit Landbewohnern in ganz Europa Mahnfeuer gegen die Wölfe entzünden, dann wollen sie damit vor allem eins: die politischen Entscheidungsträger zum Umdenken bewegen. Denn die Wolfsschäden an ihren Herden nehmen dramatische Ausmaße an. Durch die Wiederansiedlung der Wölfe haben sich die Schäden an Weidetieren weiter erhöht. Die Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wölfe hat für 2022 die Zahl von 4.366 vermissten, verletzten oder gerissenen Nutztieren nun offiziell bestätigt (Vorjahr: 3.374). Die Zahlen belegen ein weiteres Mal das Scheitern der bisherigen Wolfspolitik, die nur auf vermeintlichen passiven Herdenschutz setzt. Der Handlungsdruck beim Thema Wölfe wird weiter zunehmen und mit der nach wie vor ungebremsten Ausbreitung weiterhin steigen. Auch die Übergriffe sind von 975 im Vorjahr auf 1.136 gestiegen.
Die ungebremste Ausbreitung der Wölfe und die Untätigkeit der Politiker fordert weiterhin Opfer. Die Entscheidungsträger verfangen sich in Dialogrunden, Themenabenden, Podiumsdiskussionen und dem Schrei nach notwendigen zusätzlichen Daten. (Wohlwissend die Frage ignorierend, was die damit beauftragten Behörden eigentlich die ganzen Jahre getrieben haben? Für was eigentlich die dafür verschleuderten Gelder?) „Die Wolfs-Mahnfeuer haben Tradition – das fünfte Jahr in Folge finden sie als eine europäische Gemeinschaftsaktion statt“, erklärt Wendelin Schmücker, Erster Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung. „Das diese seit fünf Jahren andauernden Protesten einen Traditionscharakter angenommen haben, ist eher bedauerlich, denn das bedeutet leider auch, dass die Politiker die entstandenen Probleme und Belastungen, aber auch Sorgen und Ängste betroffener Bürger über einen langen Zeitraum bereits ignoriert haben
Schulterzuckend wird immer wieder auf Brüssel verwiesen, um nicht tätig zu werden. Längst hat Brüssel den Ländern über die Ausnahmentatbestände einen Handlungsspielraum zugewiesen. Zu oft wurden die Weidetierhalter mit Versprechungen hingehalten, ja still gestellt.
Viele Weidetierhalter haben bereits aufgegeben, weil sämtliche passiven Herdenschutzmassnahmen versagen. Die ständig steigenden Anforderungen an die Tierhalter sind nicht mehr zu stemmen. Das ist die Realität, die verschwiegen wird. Die Bevölkerung wird zudem mit einseitigen Headlines fehlinformiert.
„Die Strategie einer Koexistenz der Weidewirtschaft mit dem Raubtier ist krachend gescheitert und grundlegend zu ändern“, erläutert Wendelin Schmücker, Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung e.V. „Eines der Hauptprobleme: Wo Schafherden üblicherweise weiden, auf Deichen, in Mittelgebirgen und auf Almen, lassen sie sich nicht schützen und fallen Wolfsrudeln zur Beute.“ Wo Schutzhunde und Elektrozäune hingegen zum Einsatz kommen, gibt es ebenfalls keinen zuverlässigen Schutz. Als Maßnahme hat dies jedoch negative Auswirkungen auf Wanderwege und das Wildwegenetz und somit auf Erholungs- und Sportaktivitäten in der Natur.
Zukunft der Weidetierhaltung sichern
In Kulturlandschaften mit Weidetierhaltung müsse eine konsequente Bestandsregulierung greifen. Der Schäferverein fordert zudem volle Transparenz über die Wolfsbestände in Deutschland und den Nachbarländern und eine Anerkennung der Tatsache, dass von einem länderübergreifenden Austausch der Wolfspopulation auszugehen sei. Es sie nicht hinnehmbar, dass der Naturschutz mit Hilfe von „Kleinstaaterei“ die Population der Wölfe in Deutschland kleinrechnet, um EU-rechtlich mögliche Eingriffe zur Regulierung möglichst lange hinauszuzögern.
Die Forderungen – und alles zum Europa-Aktionstag
Da Wölfe sich nicht nur in Deutschland ausbreiten, werden sie zu einer ernsten Bedrohung für den Fortbestand der artgerechten Weidetierhaltung in ganz Europa. Die Tierhalter fordern von der Politik, der verhängnisvollen Entwicklung Einhalt zu gebieten und die nichtregulierte, experimentelle Raubtieransiedlung in einer hochentwickelten Kulturlandschaft zu beenden: „Der Wolf mag seine Existenzberechtigung in definierten Naturschutzräumen suchen und finden. Landstriche mit traditioneller Weidetierhaltung zählen nicht hierzu“, so Schmücker.
An ihrem Aktionstag wollen die Weidetierhalter mit möglichst vielen Bürgern und gern auch Politikern ins Gespräch kommen. Sie entzünden die Mahnfeuer überall zur selben Zeit, und zwar am Freitag, den 29. September, um 19:30 Uhr. Eine Karte aller Mahnfeuerstellen in Europa finden Sie hier: https://www.wir-lieben-schafe.com/mahnfeuer-und-solidarfeuer-in-europa-2023/
Über den Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V.
Gegründet im Jahr 2010, hat sich der Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. zum Ziel gesetzt, über die Leistungen der Schafhaltung und damit der Schäferfamilien aufzuklären – ob nun im aktiven Küstenschutz durch Pflege der Deiche oder Offenhaltung und Schutz unzähliger Naturflächen in Deutschland. Dazu wurde im Gründungsjahr ein Hirtenzug quer durch Deutschland durchgeführt. Weitere Ziele sind die Förderung des Natur- und Umweltschutzes sowie die Unterstützung für unverschuldet in Not geratene Schafhalter durch Geld oder Sachzuwendungen. Der Verein, dem jeder Interessierte mit einer Lamm-Patenschaft helfen kann, hat seinen Sitz in Berlin.
Berlin, 12. März 2021. Die Angriffe von Wölfen auf Schafe und andere Weidetiere haben ein dramatisches Ausmaß erreicht. So sah sich ein Schäfer im Landkreis Uelzen innerhalb von zwei Wochen acht Angriffen in Folge ausgesetzt. Es ist keine Ausnahme mehr, dass Schäfer in Deutschland unter jährlichen Tierverlusten im hohen vierstelligen Bereich zu leiden haben. „Es ist eine Bilanz des Schreckens“, sagt Wendelin Schmücker, Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung e.V. „Als Schäfer in Deutschland sind wir nur noch fassungslos und wütend – weil wir uns im Klaren sind, dass Bundesumweltministerin Svenja Schulze unsere Tiere nicht schützen wird, sondern im Gegenteil immer schlimmeren Gefahren aussetzt.“
Gesetzliche Schutzmaßnahmen haben versagt
Denn auch gut geschützte Herden sind nicht mehr sicher: Selbst in Gegenwart von Herdenschutzhunden greifen die Wölfe an – und dass immer häufiger. Noch beunruhigender ist die Tatsache, dass die Anwesenheit von Menschen, die Nähe von Straßen und Siedlungen, sie nicht mehr abschreckt.
In Deutschland glaubt man immer noch, dieser Problematik durch höhere Zäune, Herdenschutzhunde oder durch Flatterband begegnen zu können, während man die Wolfsgehege mit vier Meter hohen Zäunen und Überhang sichert: „Die Wundertüte Wolf sorgt dagegen immer wieder für Tatsachen und Überraschungen. Dieses Missmanagement muss nun Konsequenzen nach sich ziehen. Nur Handeln bringt den Wandel – und der Worte sind genug gewechselt worden.“
„Friedliche Koexistenz“ – ein absurdes Märchen
Die „friedliche Koexistenz“ sei ein absurdes Märchen, das NABU und andere Organisation gerne verbreiten. Nur mit Herdenschutzzäunen und Hunden sichert man keine Koexistenz zwischen Weidetieren und Wölfen. Es gibt keine praktikable Herdenschutzmaßnahme, um Wolfsrisse zu verhindern, aber Sie verursachen hohe Kosten und einen enormen Aufwand in den Betrieben. „Die Naturschützer dürfen nicht die Verantwortung für die Wölfe beim Herdenschutz bei den Weidetierhaltern abladen, sondern eine Regulierung der Wölfe in Deutschland ist dringend erforderlich“, so Wendelin Schmücker Vorsitzender des Fördervereins und selbst Berufsschäfer. Die neue Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes hilft nicht weiter und eröffnete immer noch nicht den längst überfälligen Einstieg in ein aktives Wolfsmanagement.
In Wirklichkeit ließen sich Weidetiere auf Deichen oder Almen nicht durch Zäune schützen. Selbst wo Herdenschutzzäune nach den gesetzlichen Vorgaben zum Einsatz kommen können, würden diese regelmäßig von Wölfen überwunden. Das belegten auch die Ausgleichszahlungen für gerissene Tiere seit der Erstsichtung der Wölfe in Deutschland.
Ausgleichszahlungen sieht Wendelin Schmücker ohnehin skeptisch: „Die große emotionale Belastung durch gerissene Tiere, die zum Teil noch leben, das entsetzliche Leid der Tiere, lässt sich mit Geld nicht wiedergutmachen.“
Das Wettrüsten gegen die stark wachsende Wolfspopulation hingegen, welches die Politik und die Gesellschaft den Schäfern und Weidetierhaltern aufbürdet, wird das Problem mit den intelligenten Raubtieren nicht ansatzweise lösen.
Zum Schutz der Weidetiere fordern die Tierhalter ein aktives Wolfsmanagement
Ein aktives Wolfsmanagement ist unausweichlich zum Erhalt der Weidetiere in Deutschland. „Alle Spielräume des europäischen Naturschutzrechts, die Länder wie Frankreich, Schweden und Finnland nutzen, um eine Schutzjagd zum Schutz der Weidetiere durchzuführen, müssen auch in Deutschland genutzt werden“, so Wendelin Schmücker.
Zuerst muss die FFH-Richtlinie endlich vollständig in nationales Recht umgesetzt werden. Bei der Umsetzung wurden die Entnahmeregeln, die die Schutzjagd ermöglichen nämlich „vergessen“. Das ist sofort nachzuholen! Deutschland muss wie andere Länder auch den günstigen Erhaltungszustand gegenüber Brüssel erklären. Der ist mit 18.000 Wölfen, zu der auch die Wölfe in Deutschland gehören, längst erreicht. Die Tierart Wolf ist, als wildlebende, herrenlose Tierart ins Bundesjagdrecht aufzunehmen, um eine einfache Organisation und die Regulierung des Bestandes zu ermöglichen.
Wolfs-Angriffe haben dramatisches Ausmaß erreicht
Deutsche Schäfer sind fassungslos und wütend: „Warum lässt uns die Gesellschaft im Stich?“
Berlin, 29. April 2020. Die Angriffe von Wölfen auf Schafe und andere Weidetiere haben ein dramatisches Ausmaß erreicht. So sah sich ein Schäfer im Landkreis Uelzen innerhalb weniger Wochen sechs Angriffen in Folge ausgesetzt. An diesem Wochenende hatte Matthias Müller, ein anderer Schäfer aus dem Landkreis Celle, 22 tote Tiere zu beklagen – 26 weitere Schafe waren schwer verletzt. Es ist keine Ausnahme mehr, dass Schäfer in Norddeutschland unter jährlichen Tierverlusten im hohen dreistelligen Bereich zu leiden haben. Niedersachsens Weidetierhalter sind zum Tag des Wolfes am 30. April nicht in Feierlaune, sondern im Alarmmodus. Die Weidesaison hat begonnen und sie haben Angst, wenn die Wölfe an ihren Weiden vorbeistreifen.
„Es ist eine Bilanz des Schreckens. Bislang haben die Wölfe noch jede Aussage des NABU zu deren Ungefährlichkeit widerlegt“, sagt Wendelin Schmücker, Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung e.V. „Als Schäfer in Deutschland sind wir nur noch fassungslos und wütend – weil wir uns im Klaren sind, dass die Politik unsere Tiere nicht schützen wird, sondern im Gegenteil immer schlimmeren Gefahren aussetzt. Die jüngste Forderung von dieser Seite lautet, dass wir die Weidetiere entgegen ihrer natürlichen Lebensart nachts in einem Stall unterbringen sollen – was uns mit einem immensen Mehraufwand und hohen zusätzlichen Kosten belasten würde.“
Dies alles solle aus „Sicherheitsgründen“ geschehen, die die Schäfer jedoch nicht zu vertreten haben. Vielmehr stehe hier die Politik in der Verantwortung – schließlich habe sie sich die zugewanderten Wölfe, die einer eurasischen Großpopulation mit zehntausend Tieren zugehören, als eine vom Aussterben bedrohte und besonders schützenswerte Tierart andrehen lassen: „Die Politik erst hat die Gefahrenlage herbeigeführt.“
Maßnahmen in Deutschland realitätsfremd
An einem Wolfsmanagement führt nach Ansicht der Weidetierhalter kein Weg vorbei: „Das Wettrüsten gegen die stark wachsende Wolfspopulation hingegen, welches die Politik den Schäfern aufbürdet, wird das Problem mit den intelligenten Raubtieren nicht ansatzweise lösen.“ Ein guter Ansatz sei das Raumplanungskonzept des Deutschen Jagdverbandes, wonach in urbanen Gebieten oder bei Weidetierhaltung keine territorialen Wolfsrudel mehr geduldet werden sollten. Eine Koexistenz von Wolf und Weidetieren funktioniere in einer Kulturlandschaft wie der deutschen nur, wenn die Wolfsbestände reguliert und der Ausbreitung enge Grenzen gesetzt werden.
Insbesondere wegen der ausgesetzten Abschuss-Verfügungen für drei Wölfe in Niedersachsen sind Schäfer in ganz Deutschland in großer Sorge, weil die Gesamtbedingungen zur Blaupause für andere Regionen werden könnten. Sie erwarten mit daher großer Spannung die Entscheidung des Gerichtes. „Der günstige Erhaltungszustand der Population ist nach Ansicht wissenschaftlicher Experten längst gegeben – aber die Politik auf Bundes- und Landesebene scheut sich, diesen auszurufen.“
Sie hat wieder angefangen: Die Lammzeit bei den Schäfern. Für die Schäfer hat die arbeitsreichste Zeit begonnen. Mit Tagen von bis zu 20 Stunden Arbeit täglich, um die kleinen Lämmer sicher auf die Welt zu bringen.
Aber es gibt kaum noch Schäfer mehr in Deutschland - vor allem fast keine Wanderschäfer. Das kann sichtbare ökologische Folgen haben, denn die Schafe betreiben nicht zuletzt eines: Landschaftspflege.
Schäfer und Schafe halten nicht nur das Gras kurz, sondern verdichten auch den Boden, was für die Stabilisierung der Deiche und die Zurückdrängung der Wühlmäuse wichtig ist. Diese vielen, nicht direkt sichtbaren Leistungen – wie auch das Schaf als Samentaxi - die Schäfer erbringen, müssen von der Gesellschaft erkannt aber auch gewürdigt werden, sagt der Vorsitzende des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung Wendelin Schmücker.
Im Jahr 2019 wurden laut Statistik in Deutschland noch 1,56 Millionen Schafe gezählt. Es war das zehnte Jahr mit rückläufigem Bestand. Innerhalb von zehn Jahren reduzierte er sich um 42 Prozent. Laut dem Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. gibt es heute nur noch ca. 950 Schäfereien im Haupterwerb.
Der Preisverfall bei Wolle und Fellen hat die Lage ebenfalls verschlechtert. "Eine alleinige Ausrichtung auf die Fleischproduktion kann diese Dimension nicht ausgleichen", sagt Wendelin Schmücker vom Förderverein. Momentan erzielen die Schäfer für ein Kilogramm Lebendgewicht 2,10 Euro bei Lämmern. Das deckt nicht die Kosten, die ein Schäfer hat."
Fehlender Nachwuchs und Überalterung gelten als weitere Problemfelder der Branche.
Dutzende getötete und schwer verletzte Weidetiere kommen auf jeden einzelnen der mehr als tausend Wölfe in Deutschland. Hinzu kommt die Verringerung der täglichen Zunahmen wegen ständiger Beobachtung und Präsenz durch Wölfe – ein immenser wirtschaftlicher und emotionaler Schaden, den die Schäfer so nicht mehr hinnehmen wollen. Ihre Verbände fordern, zum Schutz der landwirtschaftlichen Nutztiere ein aktives Wolfsmanagement: Um die Schäden bei den Schafhaltern zu begrenzen, müsse es Schutzjagden nach dem Vorbild von Schweden geben. Für Wölfe seien parallel geeignete Habitate auszuweisen, in denen sie ungestört leben dürften. Die Alternative wäre eine zunehmende „Kasernierung“ der Landschaft durch immer massivere Wolfschutzzäune – was jedoch kaum den Vorstellungen und Wünschen der Bevölkerung entsprechen dürfte.
Außerdem "Überall, wo Menschen und Weidetiere sind, müssen Wölfe konsequent gejagt werden, hierzu brauchen wir so schnell wie möglich eines: Rechtssicherheit.“
Die Gesellschaft ist gefordert, diesen Artenschutz im Ganzen zu unterstützen. Zu den bedrohten Arten zählen nicht die Wölfe, aber so manche Schafrasse, und nicht zuletzt die Vielfalt an Pflanzen und Tieren in den speziellen Naturräumen, die durch unsere Schafe erhalten werden.
Für die Schäfer bricht gerade ihre Welt zusammen - denn auch gut geschützte Herden sind nicht mehr sicher: Selbst in Gegenwart von Herdenschutzhunden greifen Wölfe an – und dass immer häufiger. Noch beunruhigender ist die Tatsache, dass die Anwesenheit von Menschen, die Nähe von Straßen und Siedlungen, sie nicht mehr abschreckt. Intelligent, wie sie sind, haben die Wölfe „gelernt“, dass sie privilegiert sind und ihre Besuche sowie Attacken folgenlos bleiben.
Wenn die Schäfer nicht immer schon äußerst bescheiden dort geweidet hätten, wo andere nichts mehr erwirtschaften, gäbe es den Beruf schon lange nicht mehr. Genauso dramatisch ist die Belastung durch Verwaltung und Kontrollen.
Auch in der Schafhaltung behindern sich Vorschriften gegenseitig oder verschlimmern den Zustand.
"Zu viel Arbeit, zu wenig Geld", bringt der Förderverein die Lage der Schäfer auf den Punkt. Der Förderverein sieht auch die Politik auf Bundes- und Landesebene in der Pflicht. Man dürfe nicht immer nur auf Brüssel verweisen.
"Wir wünschen uns einen Bürokratieabbau und zusätzliche Programme zur Unterstützung."
„Verantwortungslos“: Schäfer entsetzt über Possenspiel im
Bundestag zur Weidetierprämie!
Berlin, 13.11.2019. Es werden immer weniger Schäfer, viele Betriebe stehen vor dem Aus. Der Bundestag hat am 13. November über die Weidetierprämie diskutiert – emotional aufgeladen, jedoch erneut
ohne Ergebnis. Wendelin Schmücker, Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung, macht seinem Unmut hierüber Luft: „Seit Jahren fordern wir eine Weidetierprämie. Doch der Bundestag
liefert lediglich ein Possenspiel – das ist einfach nur noch verantwortungslos.“
Es lag ein Änderungsantrag dem Parlament zur Abstimmung vor. Der wurde Abgelehnt mit 429 Nein Stimmen – exakt so, wie es der Agrarausschuss lapidar empfohlen hatte. „Im Ergebnis ist man also
nicht weiter als zuvor“, zeigt sich Schmücker enttäuscht. Dabei dränge die Zeit, denn die Zahl der Schäfer geht seit 50 Jahren zurück. Heute gibt es nur noch 950 Wanderschäfer in ganz Deutschland
und Ihre Zahl nimmt jährlich ab.
„Problembewusstsein kaum vorhanden“
Schäfer und Schafe halten nicht nur das Gras kurz, sondern verdichten auch den Boden, was für die Stabilisierung von Deichen wichtig ist. Die Leistung, die ein Schäfer bei der Landschaftspflege
erbringe, müsse von der Gesellschaft gewürdigt werden, sagt der Vorsitzende Wendelin Schmücker.
Fakt ist, dass die deutschen Schafbestände in den letzten Jahren um über 20 Prozent gesunken sind und dies, obwohl die Schafhaltung so vorgenommen wird, wie es Politik und Bevölkerung
wünschen.
Als Folge haben unsere Betriebe kaum noch Hofnachfolger(-innen), die in die Schafhaltung einsteigen wollen und bereit sind, diese in der traditionellen Form als Kulturgut fortzuführen.
So darf es nicht weitergehen! Wann denkt man endlich an uns Schäfer, redet nicht nur, sondern ändert auch etwas!
Die deutschen Schäfer und Weidetierhalter bangen um ihre Existenz, denn mit der unkontrollierten Vermehrung des Wolfes kommt es zu immer gravierenderen Schäden an Weidetieren. Die Politik
reagiert darauf mit halbherzigen Maßnahmen, wie etwa der Wolfsentnahme bei „nur“ ernsten (anstatt vorher: erheblichen) Schäden – oder gar aberwitzigen Ideen und Vorschlägen, nämlich die Fütterung
von Wölfen zu untersagen. Dem Ausmaß und der Schwere des Problems wird dies in keiner Weise gerecht. Die Weidetierhalter fordern die Politik auf, endlich ein Wolfsmanagement einzuführen, dem ein
Raumplanungskonzept zugrunde liegt. Dies ist absolut unumgänglich, um das Überleben der Schaf- und Weidetierwirtschaft zu sichern.
Wir laden Sie sehr herzlich ein zu einem
Pressegespräch des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung e.V.
am Montag, 17. Juni 2019, 13.00 Uhr,
bei dem Sie wichtige Details zum Wolfsproblem erfahren werden. Ausschnitte aus der neuen Film-DVD „Echte Fakten über Wölfe“ stimmen auf das Thema ein.
Verbandsvertreter und renommierte Wissenschaftler erläutern ihre Vorschläge, dem Problem zu begegnen, sowie ihre Forderungen an das politische Handeln.
Dies sind Ihre Ansprechpartner:
Wendelin Schmücker (Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung e.V. und Geschäftsführer der FDS UG)
Gerd Dumke (Stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung e.V.)
Jörn Ehlers (Sprecher des Aktionsbündnisses aktives Wolfsmanagement)
Hans-Heinrich Ehlen (Präsident des Zentralverbandes der Jagdgenossenschaften und Eigenjagden in Niedersachsen e.V., ZJEN, Landesminister a.D.)
Prof. Dr. rer. nat. Hans-Dieter Pfannenstiel (Professor für Zoologie an der Freien Universität Berlin, Wolfs-Gutachter)
Prof. Dr. Peter Poschlod (Professor für Botanik an der Universität Regensburg)
Ort: „zeitfür“ – Restaurant im Leineschloss, Hannah-Arendt-Platz 1, 30159 Hannover
Das Restaurant befindet sich im Landtagsgebäude.
Nach dem Pressegespräch besteht die Möglichkeit zu Interviews.
Europas Weidetierhalter wehren sich gegen Existenzbedrohung
Berlin, 10. Mai 2019. Wenn am Abend des 10. Mai Weidetierhalter in ganz Europa hunderte Mahnfeuer gegen den Wolf entzünden, dann wollen sie damit vor allem eins – die politischen Entscheidungsträger zur Umkehr bewegen! Denn die Wolfsschäden an ihren Herden nehmen inzwischen dramatische Ausmaße an. Durch das unkontrollierte Populationswachstum sind immer mehr Weidetierhalter in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht.
„Es ist erschütternd, zu sehen, wie sich die Politik von einer ‚Wolfsindustrie‘ das Handeln diktieren lässt, während wir Weidetierhalter vor immer größeren Problemen stehen. Viele von uns wissen nicht mehr, wie es weitergehen soll“, erklärt Wendelin Schmücker, Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung. „Allein in Deutschland leben zurzeit eintausenddreihundert Wölfe. Ohne Regulierung wird die Anzahl in den nächsten fünf Jahren auf fünfeinhalbtausend Raubtiere in die Höhe schnellen. “ Selbst wenn die Länderregierungen Entschädigungen und Präventionsmaßnahmen in unbegrenzter Höhe leisten würden, und damit zumindest die Kostenseite finanziell ausgeglichen würde, wird sich kaum ein Weidetierhalter diesen Nervenstreß aussetzen.
Eine Karte aller Mahnfeuerstellen in Europa finden Sie: https://drive.google.com/open?id=1B8mUsmzzB0GQWEgqiizN5xG9sn8lax71&usp=sharing
Schäfer-Aktionstag mit Praxisinformation: Realitätsferner „Herdenschutz“ bringt keine Lösung
Berlin, 3. Mai 2019. Deutsche Weidetierhalter werden am Abend des 10. Mai Mahn- und Informationsfeuer gegen den Wolf entzünden. Sie wollen damit auf die existenzbedrohende Lage hinweisen, in die sie immer mehr hineingeschoben werden, um so die politischen Entscheider zum Umdenken zu bewegen. Durchzunehmende Wolfsschäden – infolge des ungehemmten unkontrollierten Populationswachstums – stehen immer mehr Betriebe vor immer größeren Problemen. Die Schäfer wenden sich insbesondere auch gegen realitätsferne Herdenschutz-Debatten.
„Je bedrohlicher die Lage, desto abstruser die Vorschläge – wie etwa die des Naturschutzbundes Deutschland, der auf verstärkten Herdenschutz setzt“, erklärt Wendelin Schmücker, Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung. „Der NABU glaubt allen Ernstes, Wolfsattacken durch Barrieren vorbeugen zu können, obwohl Schafe zum Beispiel in freier Natur auf Deichen oder an Berghängen weiden und sich dort gar nicht effektiv schützen lassen.“
Raumplanung ist zentrale Forderung
Durch ihre rasante Vermehrung und Ausbreitung werden Wölfe zur Bedrohung für die artgerechte Weidetierhaltung. Die Schäfer fordern daher von der Politik, die experimentelle Raubtieransiedlung in hochentwickelten Kulturlandschaften zu beenden: „Den Durchbruch in dieser Frage kann nur die Regulierung bringen sowie ein Raumplanungskonzept, das Wolfsrudel in den urbanen Gebieten oder in Gebieten mit Weidetierhaltung grundsätzlich nicht mehr duldet“, so Schmücker.
Am Aktionstag wollen die Schäfer mit Bürgern und Politikern ins Gespräch kommen. Sie entzünden die Mahnfeuer überall zur selben Zeit, und zwar am Freitag, den 10. Mai, um 19.30 Uhr. Für die Teilnehmer, Besucher, Interessierte, Informationshungrige sowie Menschen, die sich mit ihnen solidarisieren, halten sie Essen und Getränke bereit. Eine interaktive Karte aller Mahnfeuerstellen gibt es hier: https://drive.google.com/open?id=1B8mUsmzzB0GQWEgqiizN5xG9sn8lax71&usp=sharing
„Verantwortungslos“: Weidetierhalter entsetzt über Wolfs-Possenspiel im Bundestag
Berlin, 24.02.2019. Die Wolfsschäden nehmen immer gravierendere Ausmaße an, hunderte Weidetierbetriebe stehen vor dem Aus. Der Bundestag hat am 21. Februar die Wolfsproblematik diskutiert – emotional aufgeladen, jedoch erneut ohne Konsequenzen für die Opfer.
Wendelin Schmücker, Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung, macht seinem Unmut hierüber Luft: „Seit Jahren fordern wir ein aktives Wolfsmanagement und eine wirksame Gefahrenabwehr. Doch der Bundestag liefert lediglich ein Possenspiel – das ist einfach nur noch verantwortungslos.“
Vier unterschiedliche Anträge lagen dem Parlament zur Abstimmung vor. Sämtliche Anträge wurden mit wechselnden Mehrheiten abgelehnt – exakt so, wie es der Umweltausschuss lapidar empfohlen hatte. „Im Ergebnis ist man also nicht weiter als zuvor“, zeigt sich Schmücker enttäuscht. Dabei dränge die Zeit, denn die Zahl der Wolfsangriffe auf Nutztiere sei um 66 Prozent gestiegen. Nahezu 1.700 Tiere wurden 2017 getötet, verletzt oder gelten als vermisst. Anscheinend bestehe kein ernsthaftes Interesse daran, die gesamte Problematik zu erkennen und statt Wolfsschutz für den Naturschutz zu handeln.
„Problembewusstsein kaum vorhanden“
Erstaunt zeigt sich Schmücker über die Unkenntnis bei Politikern, wenn etwa eine der Parteien von nur 60 in Deutschland lebenden Rudeln ausgeht – Zahlen, die Jahre zurückliegen. Oder wenn Politiker anderer Parteien sich bei ihren Vorschlägen auf „Problemtiere“, Mischlinge und Entschädigungen konzentrieren: „Das geht an der Realität vorbei und wird der Dimension, die das Problem inzwischen angenommen hat, nicht im Mindesten gerecht.“ In Wirklichkeit sei es so, dass allein in Brandenburg mehr Wölfe leben als in Schweden, dass längst eine Obergrenze eingeführt hat.
An einer aktiven Regulierung führt nach Ansicht der Weidetierhalter kein Weg vorbei. Ein guter Ansatz sei das Raumplanungskonzept des Deutschen Jagdverbandes (DJV), wonach in urbanen Gebieten oder dort wo Weidetierhaltung die Landschaft prägt keine territorialen Wolfsrudel mehr geduldet werden sollten. Schmücker warnt: „Ohne Regulierung wird die Anzahl in den nächsten fünf Jahren auf fünfeinhalbtausend Wölfe in die Höhe schnellen – schon auf dem Weg dahin gerät die Situation außer Kontrolle. Die Politik muss endlich handeln und die nicht regulierte (ausschließlich passive), experimentelle Raubtieransiedlung beenden!“
Demonstration gegen Wölfe: Schäfer fordern von Politik wirksame Gefahrenabwehr
Bremen, 5. November 2018. Anlässlich der Umweltministerkonferenz – Anfang November in Bremen – machen sich auch Schäfer aus ganz Deutschland auf den Weg in die Hansestadt. Grund sind die rasante Ausbreitung von Wölfen und die immensen Schäden, die damit einhergehen. Mit einer Demonstration vor dem Haus der Bürgerschaft (Am Mark 20) werden sie am 8. November, von 12 bis 15 Uhr, ihrer Forderung nach einer wirksameren Gefahrenabwehr Nachdruck verleihen. Maßnahmen, die sich allein gegen „auffällige Wölfe“ richten, reichten dafür nicht aus.
Nach Ansicht der Schäfer droht die Situation bei weiterer Untätigkeit völlig aus dem Ruder zu laufen. Denn seit der Jahrtausendwende, als erstmals „zugewanderte“ Wölfe gesichtet wurden, ist deren Zahl auf eintausend in die Höhe geschnellt – mit dramatischen Folgen für die Weidetierhalter, die um ihre Existenzen bangen. Bei weiterer uneingeschränkter Vermehrung würde sich die Anzahl binnen fünf Jahren verfünffachen – ungeachtet dessen, dass es in einigen Regionen Deutschlands bereits jetzt die weltweit höchste Populationsdichte bei Wölfen gibt.
„Wolfs- und Weidetierschutz gehen nicht zusammen“
„Obwohl die Umweltministerkonferenz als zuständiges Fachgremium der Weidetierhaltung einen hohen Stellenwert einräumt, halten die Vertreter aus Bund und Ländern parallel an der Ausbreitung von gefährlichen Wolfsrudeln in menschlich geprägten Kulturlandschaften fest“, erklärt Wendelin Schmücker, Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung und Mitorganisator der Demonstration. „Es sind jedoch zwei Dinge, die einfach nicht zusammengehen. Alle Warnungen von international anerkannten Wolfsforschern werden dabei ignoriert.“
Zum Schutz der landwirtschaftlichen Nutztiere fordern die Schäfer ein effektives Wolfsmanagement: Um den Schaden bei den Weidetierhaltern zu begrenzen, müsse es Schutzjagden nach dem Vorbild Schwedens geben. Für Wölfe seien parallel geeignete Habitate auszuweisen, etwa Nationalparks und Naturschutzgebiete, in denen sie ungestört leben dürften. Die Alternative wäre eine zunehmende „Kasernierung“ der Landschaft durch immer massivere Wolfschutzzäune – was jedoch kaum den Vorstellungen und Wünschen der Bevölkerung entsprechen dürfte.
Hessischer Ministerpräsident Volker Bouffier übernimmt eine Lamm-Patenschaft
Berlin, 28.09.2018. Volker Bouffier ist bekannt für sein Engagement in zahlreichen Ehrenämtern. Nun greift er der Weidetierhaltung symbolisch unter die Arme – und übernimmt beim Förderverein der Deutschen Schafhaltung eine Lamm-Patenschaft. Dazu wird er am 2. Oktober, ab 15 Uhr, persönlich im Betrieb des Schäfers in 35410 Hungen-Rabertshausen (Rodheimer Str. 14) anwesend sein. Medienvertreter sind herzlich zu dem Termin eingeladen.
„Dass wir mit Volker Bouffier eine Persönlichkeit mit höchstem gesellschaftlichen Renommee für eine Fördermitgliedschaft gewinnen konnten, freut uns sehr“, erklärt Wendelin Schmücker, Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung. „In der Vergangenheit haben wir Herrn Bouffier als einen Politiker und Freund kennengelernt, der stets ein offenes Ohr hatte für die Belange der wirtschaftlich bedrängten und teils in Not geratenen Schäfer.“
Berlin, 10. September 2018. Wenn am Abend des 15. September Weidetierhalter in ganz Europa tausende Mahnfeuer gegen den Wolf entzünden, dann wollen sie damit vor allem eins – die politischen Entscheidungsträger zur Umkehr bewegen! Denn die Wolfsschäden an ihren Herden nehmen inzwischen dramatische Ausmaße an. Durch das unkontrollierte Populationswachstum sehen sich immer mehr Weidetierhalter sogar in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht.
„Es ist erschütternd, zu sehen, wie sich die Politik von einer ‚Wolfsindustrie‘ das Handeln diktieren lässt, während wir Weidetierhalter vor immer größeren Problemen stehen. Viele von uns wissen nicht mehr, wie es weitergehen soll“, erklärt Wendelin Schmücker, Vorsitzender des Fördervereins der Deutschen Schafhaltung. „Allein in Deutschland leben zurzeit eintausend Wölfe – nachdem vor zwanzig Jahren erstmals wieder ein Wolf gesichtet wurde. Ohne Regulierung wird die Anzahl in den nächsten fünf Jahren auf fünfeinhalbtausend Raubtiere in die Höhe schnellen. “
Die Forderungen – und alles Wichtige zum Europa-Aktionstag
Da Wölfe sich nicht nur in Deutschland ausbreiten, werden sie zu einer ernsten Bedrohung für den Fortbestand der artgerechten Weidetierhaltung in ganz Europa. Die Schäfer fordern von der Politik, der verhängnisvollen Entwicklung Einhalt zu gebieten und die nichtregulierte, experimentelle Raubtieransiedlung in einer hochentwickelten Kulturlandschaft zu beenden: „Der Wolf mag seine Existenzberechtigung in definierten Naturschutzräumen suchen und finden. Landstriche mit traditioneller Weidetierhaltung zählen nicht hierzu“, so Schmücker.
An ihrem Aktionstag wollen die Weidetierhalter mit möglichst vielen Bürgern und gern auch Politikern ins Gespräch kommen. Sie entzünden die Mahnfeuer überall zur selben Zeit, und zwar am Samstag, den 15. September, um 19.30 Uhr. Eine Auflistung aller Mahnfeuerstellen in Deutschland ist hier zu finden: www.wir-lieben-schafe.com/mahnfeuer
https://www.facebook.com/AlthusmannBernd/
https://www.badische-bauern-zeitung.de/schaefer-wollen-dass-der-wolf-umgestuft-wird
https://www.bo.de/lokales/kinzigtal/weidetierhalter-machen-auf-ihre-schwierigkeiten-aufmerksam
https://www.oz-online.de/-news/artikel/452098/Kleines-Mahnfeuer-gegen-Woelfe-brannte
https://www.lr-online.de/lausitz/luebben/mahnfeuer-gegen-wolf-am-samstag-in-leibsch_aid-32939189
https://www.salto.bz/de/article/14092018/mahnfeuer-wolf
https://harlinger.de/Nachrichten/artikel/mahnfeuer-gegen-woelfe-wird-in-bentstreek-entzuendet
https://www.dieharke.de/Lokales/Lokalnachrichten-6/71255/Mahnfeuer_gegen_die_Woelfe.html
https://www.sbb.it/home/news-detail/index/2018/09/13/mahnfeuer-gegen-den-wolf
https://www.suedtirolnews.it/politik/mahnfeuer-gegen-grossraubwild-auch-in-suedtirol
https://www.tageszeitung.it/2018/09/14/mahnfeuer-gegen-grossraubwild/